Foto-Memory wird in einer Geschenk-Box geliefert

Foto Memory selbst gestalten und drucken mit eigenen Bildern als personalisiertes Fotogeschenk

Geliefert wird das Foto-Memory in einer Geschenk-Box aus Weissblech, welche Sie mit einem individuell bedruckten Etikettenwickel ebenfalls selber online gestalten können. Das Memory besteht aus 24 Bildpaaren, die auf 1,2 mm dickem Karton aufgedruckt sind. Die Rückseite des Memorys können Sie aus 17 verschiedenen Motiven wie Herzen, Dinos oder aus verschiedene Grafiken auswählen. Da ist für jeden Anlass bestimmt das passende Motiv dabei. Also nichts wie los: gestalten Sie jetzt Ihr einzigartiges Memory mit Ihren Lieblingsfotos.

Preise und Infos zu Foto-Memory



Foto Memory selber machen mit Ihren Lieblingsbildern

Die Möglichkeiten, ein personalisiertes Memory zu gestalten, sind fast unbeschränkt. Jetzt Foto Memory bestellen!


Ein Fotomemory mit eigenen Fotos ist eine sinnvolle Geschenkidee für Familie und Freunde

Foto-Memory ist besonders bei Kindern aber auch bei Erwachsenen ein beliebtes Gesellschaftsspiel.
So können Sie Schnappschüsse Ihrer Freunde und Familie oder auch Erinnerungen an einen Urlaub oder eine schöne Feier auf eine ganz besondere Weise festhalten.
Das Foto-Memory besteht aus 48 Karten (24 Bildpaare). Wählen Sie aus verschiedenen Memory-Rückseiten Ihr Lieblingsmotiv aus.
Alle Rückseitenbilder der Foto-Memory sind auch als Puzzle gestaltet. So erhalten Sie Zwei-in-Einem!
Geliefert wird das Foto-Memory in einer Memorie-Geschenk-Box aus Metall mit individuell gestaltbarer Etikette.


Foto Memory mit Tieren

Tierbilder sind bei Kindern sehr beliebt. Die Katze der Oma oder der Hund des Onkels gehören genau so auf das Memory wie das eigene Lieblings-Stofftier oder das Meerschweinchen der besten Freundin. Beim letzten Zoobesuch gab es so viele Tiere zu bewundern, da reicht EIN Memory eigentlich gar nicht!

Memory mit eigenen Urlaubsfotos

Auch sehr beliebt ist das Foto-Memory mit Fotos des letzten Urlaubs. Ein Strandurlaub oder eine Tier-Safari gibt Ihnen die Möglichkeit, die eindrücklichsten Bilder zu einem unvergesslichen Foto-Memory zusammen zu stellen. Bei jedem Spiel werden wieder die tollen Erinnerungen geweckt und sorgen so für einen Spielspass, der kaum zu übertreffen ist.

Memory drucken mit Familienfotos

Ein Memory mit Familienfotos ist der Spass für die ganze Familie. Was haben Sie im vergangenen Jahr nicht alles mit der Familie erlebt! Von der Familienwanderung über den Fahrradausflug bis zum 80. Geburtstag der Grossmutter wird dieses individuell gestaltete Memory mit den schönsten Fotos zu einem unvergesslichen Jahresrückblick und sinnvollem Geschenk für alle Familienangehörigen.

Für welches Alter ist Memory geeignet?

Kinder verstehen das Spiel bereits ab 3 Jahren und gewinnen auch oft gegen Erwachsene. Memory trainiert das Erinnerungsvermögen und Gedächtnis. Um eine Sprache zu erlernen ist ein gutes Gedächtnis sehr wichtig. Wenn bei jedem umgedrehten Kärtchen noch gesagt wird, was darauf zu sehen ist, wird die Sprache Ihres Kindes zusätzlich noch gefördert.

Wer hat das Memory erfunden?

Bereits im 16. Jahrhundert hatten die Chinesen ein ähnliches Spiel gespielt. Sie hatten einige Muschelhälften ausgelegt, so wie heute die Memorykarten. Zu jeder Muschelhälften mussten sie eine passende zweite Muschel finden. Im Laufe der Zeit hatten die Chinesen dann Bilder und Gedichte in die Muschelhälften gelegt, um das Spiel etwas einfacher zu machen. Der Schweizer William Hurter kam 1958 auf die Idee, das Memory aus Karton herzustellen. Dabei klebte er verschiedene Bilder auf Karton und schnitt sie dann aus. Er merke schnell, dass das Spiel vielen Menschen Spass machte. Er wollte seine Idee verkaufen und ging mit dem Spiel zum Otto-Meier-Verlag, dem heutigen Ravensburger Verlag.


Spielregeln zum Foto-Memory

Das Foto-Memory besteht aus 24 Bildpaaren (48 Memorykarten), die jeweils doppelt vorkommen. Die Memory-Kärtchen werden gemischt und verdeckt auf den Spieltisch gelegt. Wichtig ist, dass die Foto-Memorykarten nicht übereinander liegen.


Wer fängt an?

Zum Beispiel der/die Jüngste, Kleinste, Ãlteste...ganz so, wie es die Mitspieler vereinbaren. Anschliessend deckt jeder Mitspieler - es sollten immer mindestens zwei sein - zwei Foto-Memorykarten auf. Haben sie das gleiche Motiv, darf er sie vom Tisch nehmen und sein Glück bzw. sein gutes Gedächtnis erneut versuchen, solange bis er zwei ungleiche Bilder aufgedeckt hat. Danach geht es im Uhrzeigersinn weiter. Damit sich jeder die Bilder und die Lage der Foto-Memorykarten gut merken kann, müssen sie immer kurze Zeit aufgedeckt liegenbleiben und dann an der gleichen Stelle wieder umgedreht werden. Hat sich ein Spieler mit der zweiten Karte geirrt und erinnert sich dann an die richtige Stelle, darf er keine dritte Karte umdrehen. Bei einem Fehler ist auf jeden Fall der nächste Spieler an der Reihe.
Wer zum Schluss die meisten Bild-Paare sein Eigen nennt, ist der Sieger. Dazu stapelt jeder seine Memorykarten zu einem Turm. Wer den höchsten Turm hat, ist der Gewinner.
Haben zwei oder mehr Spieler gleich viele Memorykarten, so spielen sie mit nur 9 Kartenpaaren eine Entscheidungsrunde.


Strategie beim Memory

Man deckt immer zwei Karten auf, manchmal hat man dabei einfach Glück, manchmal hat der Vorgänger ein Kärtchen aufgedeckt, dessen Double man kennt, das ist auch Glück. Das Wichtigste beim Memory-Spielen ist, dass man sich die Lage jeder Karte einwandfrei merken kann.
Die schlechteste Strategie ist auf jeden Fall, immer zwei neue Karten aufzudecken; hier führt allein der reine Zufall zu einem Pärchen und der ist bekanntermassen eher selten und launenhaft.
Die erfolgreichste Strategie ist, immer nur Memory-Karten aufzudecken, die schon aufgedeckt waren; dabei findet man einerseits die schon bekannten Pärchen, andererseits macht man seinem Nachfolger keine neuen Pärchen bekannt.
Es gibt also beim Memory-Spiel keine wirklich erfolgreiche Strategie, weil sie nicht nur den Sieg im Auge hat, sondern auch den Spass, der beim Memory-Spiel, wie bei jedem Spiel, im Vordergrund stehen sollte.