Spielkarten selber drucken:

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Geschichte des Deutschweizer Jasskartenspiels

Über die Ursprünge des Kartenspiels herrscht eine grosse Ungewissheit. Die Forscher sind auf Vermutungen und auch Spekulationen angewiesen. Einige Autoren behaupten, dass das Kartenspiel aus dem Osten zu uns gekommen ist.
Dagegen spricht jedoch die Tatsache, dass kein einziges östliches Kartenspiel existiert, das auch nur im entferntesten unserem Jasskartenspiel ähnlich wäre. Andere Autoren sind der Ansicht, es seien die Zigeuner gewesen, die das Kartenspiel zu uns gebracht hätten. Historisch ist jedoch belegt, dass die Spielkarten bei uns bereits bekannt waren, als erstmals Zigeuner auftauchten und auch in den Schriften festgehalten wurden.
Jakob Peyer, in den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts beim Kartenhersteller A. Bühlmann eingetreten,ist mit grosser Wahrscheinlichkeit der Schöpfer des heutigen Kartenbildes. Sowohl die Details der Kleider als auch die Gesichter der Figuren der heutigen Deutschschweizer Jasskarten sind den Karten von Peyer nachempfunden. In Hasle hergestellt wurden die einköpfigen Bilder nach der Vorlage von Peyer nur bis zur Übernahme der Spielkartenfabrik durch J. Müller in Schaffhausen. Müller produzierte noch jahrzehntelang die Einköpfigen nach den eigenen Vorlagen. Erst in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts wurden die Peyer-Karten als Vorlagen für das doppelköpfige Bild verwendet. Es gibt verschiedene Ausführungen der Spielkartendecks.